• Zahnbakterien verursachen 80 Prozent aller Infektionen

    Gefährliche Erkrankungen beginnen oft im Mund

    (djd/pt). Wer denkt bei Entzündungen im Mundraum schon an so gefährliche Erkrankungen wie oder ? Tatsächlich hängen diese Erscheinungen aber oft zusammen. Eine unbehandelte Parodontitis, wie Mediziner das Problem benennen, erhöht die Risikofaktoren für viele Krankheiten. Zudem können Parodontitis-Bakterien, die sich im Mund tummeln, die Gefahr einer Frühgeburt beträchtlich erhöhen.

  • Was Frauen ungern erben

    Weiblicher Haarausfall ist meist genetisch bedingt

    (djd/pt). Erbstücke, wie die antike Brosche der Großmutter, gehören in vielen Familien zur Tradition und sind von persönlichem Wert. Doch nicht nur materielle Dinge werden an die nächste Generation weitergegeben, auch die genetische Veranlagung, wie etwa für Haarfarbe oder -struktur, gehört dazu. Es gibt jedoch ein Erbe, das gerade bei Frauen, nicht willkommen ist: Haarausfall, der beim weiblichen Geschlecht zu 80 Prozent erblich bedingt ist.

  • Thymian entspannt die Bronchien

    Aber auch bei pflanzlichen Erkältungsmitteln ist eine sorgfältige Auswahl ratsam

    (djd/pt). Pflanzliche Erkältungsmittel haben in den kühlen und nassen Monaten des Jahres Hochsaison. Doch nicht alles, was aus der Natur gewonnen wird, ist völlig harmlos. Pflanzenpräparate können zum Beispiel Alkohol enthalten, warnt die Apothekerin Dr. Ute Koch aus Berlin.

  • Bei Legasthenieverdacht auch zum Augenarzt!

    BERLIN. (eb). Nicht jede Lese-Rechtschreib-Schwäche ist eine echte Legasthenie. Manchmal liegt die Ursache in einer Sehstörung.

    Darauf macht die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) aufmerksam. Eine Brille könne dann häufig helfen.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/augenkrankheiten/

  • Familientraining gegen chronische Schmerzen

    Mit einer Verhaltenstherapie rücken Neuropsychologen am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim chronischen Rückenschmerzen zu Leibe. In das Training werden die Angehörigen mit einbezogen.

    Von Ingeborg Bördlein

    MANNHEIM. Das Schmerzgedächtnis, das sich bei chronischen Schmerzen gebildet hat, kann mittels eines speziellen Schmerztrainings wieder "gelöscht" werden. So erwies sich eine "störungsspezifische Verhaltenstherapie", wie sie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI) zum Beispiel bei chronischen Rückenschmerzen praktiziert wird, in Studien als sehr wirksam.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/rueckenschmerzen/

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Ausbildung\" am 29.09.2011

    Traumjob gesucht - Ausbildungsplatz gefunden! 

    Die Schule ist aus, das Leben beginnt! Für rund 880.000 Absolventen, die laut Bundesbildungsministerium 2011 die allgemein bildenden Schulen verlassen, geht’s zurzeit um ihre berufliche Zukunft: Die heiße Phase der Bewerbungen um die Ausbildungsplätze für 2012 läuft auf vollen Touren.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 29.09.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), des Deutschen Hebammenverbandes e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative \"Babyfreundliches Krankenhaus\" vom 28.09.2011:

    Stillen. Natürlich das Beste!

    Zur Weltstillwoche auf www.kindergesundheit-info.de: Eltern fragen - Experten antworten

    Anlässlich der Weltstillwoche vom 3. bis 9. Oktober 2011 informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hebammenverband e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" mit einem gesonderten Angebot rund um das Thema Stillen. Auf der Internetseite der BZgA http://www.kindergesundheit-info.de haben vom 4. bis 9. Oktober 2011 alle Eltern und Interessierten die Möglichkeit, ihre Fragen zum Stillen zu stellen und von Experten beantworten zu lassen. Mit Lisa Fehrenbach vom Deutschen Hebammenverband e.V. und Dr. Michael Abou-Dakn, Mitglied der Nationalen Stillkommission, stehen in dieser Zeit zwei ausgewiesene Fachleute mit ihrem Wissen und ihrer praktischen Erfahrung für die Beantwortung aller Fragen zum Thema zur Verfügung.

  • Hoher Blutdruck, erhöhtes Krebsrisiko

    STOCKHOLM (hkj). Männer mit Hypertonie haben ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Das ergab eine prospektive Studie, die beim European Multidisciplinary Cancer Congress vorgestellt wurde.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

  • Hirntumoren: Längere Lebenszeit mit Epilepsie-Arznei

    Drei Monate mehr Lebenszeit bleibt GlioblastomPatienten, wenn sie zur Standardtherapie Valproat erhalten. Bei einer Lebenserwartung von kaum mehr als einem Jahr ist dies ein beachtlicher Zugewinn.

    Von Thomas Müller

    ZÜRICH. Etwa die Hälfte der Patienten mit Glioblastom entwickeln epileptische Anfälle. Sie benötigen daher auch eine Therapie mit Antikonvulsiva. Ob und in welchem Maße eine solche Therapie die Lebenszeit der Patienten beeinflusst, haben nun Forscher um Dr. Michael Weller vom Züricher Universitätsspital genauer untersucht. Als Basis dienten ihnen Daten von 573 Glioblastom-Patienten der Studie EORTC/NCIC, die sich nach der Tumorresektion entweder einer alleinigen Bestrahlung oder einer Radiochemotherapie mit dem Standardtherapeutikum Temozolomid unterzogen. Zu Studienbeginn hatten bereits knapp 400 Patienten auch Antiepileptika genommen, davon 97 ausschließlich Valproat (Neurology 2011; 77: 1156).

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/zns-tumoren_hirntumor/

  • Verständnis ist das A und O

    Worauf Paare in puncto Kommunikation achten sollten

    (djd/pt). Beim Essen hinter einer Zeitung verschanzt oder später am Abend den Blick wie hypnotisiert auf den Bildschirm des TV-Geräts gerichtet: In vielen deutschen Paarbeziehungen fällt es einem der Partner schwer, mit dem Lebensgefährten all das zu teilen, was sich untertags ereignet hat. Schulprobleme der Kinder, die Handwerkerrechnung im Briefkasten oder persönliche Gefühle - wenn kein Austausch stattfinden kann, dann entsteht ein bitteres Gefühl des Alleingelassenseins, das sich häufig auch auf andere Bereiche der Beziehung überträgt.

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